Kontakt

Albertus-Magnus-Institut Adenauerallee 17 53111 Bonn T 0228 20146-0 F 0228 20146-30 ami (at) albertus-magnus-institut.de

Albertus-Magnus-Institut

Das 1931 gegründete und vom Erzbistum Köln getragene Albertus-Magnus-Institut mit Sitz in Bonn verfolgt als Ziel die kritische Edition der Werke Alberts des Großen (Alberti Magni Opera omnia. Editio Coloniensis) und die Erforschung seines Denkens.

Unterstützt wird die Arbeit des Instituts durch die Albertus-Magnus-Stiftung und den Förderkreis Albertus-Magnus-Stiftung e.V.

Termine

Einladung zur Lectio Albertina 2024

 

Flyer Einladung

Am Freitag, dem 29. November 2024, um 18 Uhr spricht

Prof. Dr. Wouter Goris,
Universität Bonn,
zum Thema:

Schöpfungsmetaphysik -
der Begriff des Transzendentalen bei Albert dem Großen

 

Anschließend bitten wir Sie zu einem Empfang.
Der Vortrag findet statt im Universitätsclub Bonn - Konviktstr. 9 - 53113 Bonn !

 

Anmeldung erbitten wir bis zum 20. November 2024.

 

Neu erschienen: Lectio Albertina

NEU Henryk Anzulewicz
Schöpfungsglaube und Vernunft. Nicht-reduktionistische Erklärungsmodelle der Schöpfung aus dem Nichts bei Albertus Magnus
(Lectio Albertina 22), Münster (Aschendorff) 2024.
ISBN 978-402-11208-3

Albertus Magnus: Bibliographie

Eine Bibliographie der Primär- Forschungsliteratur zu Albertus Magnus wird vom Institut online zur Verfügung gestellt und regelmäßig aktualisiert. Derzeit ist der Bestand seit den 1980er Jahren erfasst.

Weitere Informationen: Bibliographie

Hier geht es direkt zur Online-Bibliographie.

 

NEU Mit dem neuesten Update können auch Frühdrucke recherchiert werden.
NEU Als zusätzliche Hilfestellung zur Nutzung der Frühdrucke stellt das AMI eine Liste von digitalisiert im Internet verfügbaren Frühdrucken mit Links zu den jeweiligen Bibliotheken bzw. Digitalisaten bereit.

 

DFG-geförderte Editionen jetzt online

Seit 1997 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Edition der Opera Omnia des Albertus Magnus durch die Finanzierung einer Editorenstelle. Die dabei erzielten wissenschaftlichen Ergebnisse machen wir in Verbindung mit dem Aschendorff-Verlag jetzt auf unseren Seiten vollständig zugänglich.
Die pdf-Dateien der bisher durch die DFG ermöglichten Editionen findet man hier.

Zuletzt erschienen

  • Maarten J.F.M. Hoenen, Denken im Disput. Albertisten und Thomisten über das Argumentieren (Lectio Albertina 21) Münster (Aschendorff) 2023.
  • Alexander Fidora, Albertus Magnus und der Talmud (Lectio Albertina 20) Münster (Aschendorff) 2020.
  • Albertus Magnus: De divinatione (Liber tertius de somno et vigilia). Über die Weissagung (Drittes Buch über das Schlafen und das Wachen). Lateinisch – Deutsch. Eingeleitet und übersetzt von Silvia Donati (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 48), Freiburg (Herder) 2020.
  • Albertus Magnus: Über das Gewissen und den praktischen Intellekt. Eine Textauswahl aus De homine, den Quaestiones und De anima. Lateinisch – Deutsch. Eingeleitet und übersetzt von Henryk Anzulewicz und Philipp Andreas C. Anzulewicz (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 44), Freiburg (Herder) 2019.

Weitere Literatur: Lectio Albertina / Übersetzungen

  • Albertus-Magnus-Stiftung
  • Förderkreis AMStiftung

Ziel der im Jahre 2006 von der Kreissparkasse Köln und dem Erzbistum Köln gegründeten Albertus-Magnus-Stiftung ist es, den Beitrag Alberts des Großen als Theologe, Philosoph, Naturwissenschaftler und als politisch wirksamer Kölner Bürger nach außen hin sichtbar herauszustellen und damit einen als dringend notwendig empfundenen Impuls zur historisch fundierten Schärfung des überregionalen Profils der Kultur- und Wissenschaftsregion Köln zu leisten.

Das Wissen um die außerordentliche Bedeutung Alberts des Großen und damit verbunden das Bewusstsein für die kulturelle Identität der Stadt Köln und der ganzen Kölner Region bedarf einer deutlichen Profilierung. Aus diesem Grund hat sich im Juli 2009 ein Kreis von Persönlichkeiten gefunden, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, diesen Defiziten entgegenzuwirken und Albert den Großen in seiner herausragenden Bedeutung für Köln und die Kölner Region erkennbar werden zu lassen. Aus dieser Initiative heraus ist am 17. Juli 2009 der "Förderkreis Albertus-Magnus-Stiftung" gegründet worden, der seinen Sitz in Köln hat.